Radionik und Bioresonanz – Mehr als nur Esoterik

Radionik und Bioresonanz werden häufig belächelt oder als „zu esoterisch“ abgetan, da viele sich nicht vorstellen können, wie diese Methoden funktionieren. Tatsächlich sind sie mit dem Verstand allein schwer zu erfassen – doch das bedeutet nicht, dass sie nicht wirken.

Ein entscheidender Vorteil der computergestützten Testung gegenüber anderen Methoden wie dem Pendel, dem Tensor oder dem kinesiologischen Muskeltest liegt in ihrer Objektivität. Während traditionelle Verfahren oft durch die Wahrnehmung des Anwenders beeinflusst werden können, arbeitet der Computer unabhängig von subjektiven Eindrücken und liefert dadurch reproduzierbare und präzisere Ergebnisse.

Wer sich intensiver mit diesem Thema auseinandersetzt, stößt schnell auf renommierte Wissenschaftler wie Albert Einstein, der sinngemäß sagte: „Die Medizin der Zukunft wird die Medizin der Frequenzen sein.“ Schwingungen und Energien spielen also schon lange eine bedeutende Rolle in der Forschung.

Auch in anderen Heilmethoden begegnen uns diese Konzepte:

  • Homöopathie: Ab einer Potenz von D23 (bzw. C12) ist die Ursprungssubstanz chemisch nicht mehr nachweisbar – doch die Information der Substanz bleibt erhalten und kann eine Wirkung entfalten.
  • Traditionelle Chinesische Medizin (TCM): Hier spricht man von Meridianen – unsichtbaren Energiebahnen, durch die die Lebensenergie (Qi) fließt und den Körper beeinflusst.

Diese Beispiele verdeutlichen, dass es zahlreiche Ansätze gibt, die über das rein Sichtbare hinausgehen. Radionik und Bioresonanz machen sich dieses Wissen zunutze, um energetische Ungleichgewichte zu erkennen und auszugleichen, verborgene Ursachen aufzuspüren und passende therapeutische Mittel zu testen.

Warum  eine Testung der Haare?

Die schulmedizinische Therapie konzentriert sich oft auf die Behandlung der Symptome von Allergien, chronischen Verdauungsproblemen, Juckreiz und ähnlichen Beschwerden, ohne die zugrunde liegende Ursache zu erkennen. Herkömmliche Blutuntersuchungen liefern oft keine Auffälligkeiten, obwohl der Körper bereits über Zellschwingungen Hinweise auf bestehende Störungen gibt. Die Haare dienen dabei als Träger dieser energetischen Informationen.

Beispielsweise werden Nierenprobleme im Blutbild häufig erst erkennbar, wenn die Nierenfunktion bereits stark eingeschränkt ist. Die Haaranalyse hingegen ermöglicht es, solche Schwächen viel früher zu identifizieren. So können gezielte Maßnahmen, wie eine angepasste Ernährung und geeignete Supplemente, ergriffen werden, um die Nierenfunktion zu unterstützen.

Darüber hinaus kann die Haaranalyse auch dazu beitragen, die Verträglichkeit von Futtermitteln zu testen, um herauszufinden, welche Stoffe möglicherweise Probleme verursachen.

Für die Testung werden lediglich einige Haare des Tieres benötigt. Mithilfe eines speziellen Testgeräts wird das Tier im System angelegt und die Haare eingelesen. Die Zellschwingungen können nun gemessen und analysiert werden. Veränderungen im Schwingungsmuster können auf Mineralstoffmängel, Umweltbelastungen, psychische Belastungen oder energetische Blockaden in den Organen hinweisen. Diese wertvollen Informationen ermöglichen es, die Therapie noch gezielter und individueller zu gestalten.

 

 

Welche Bereiche können getestet werden?

Die Haaranalyse kann vielseitige Informationen über folgende Bereiche geben:

  • Körper: Entgiftung, Verdauungssystem, Uro-Genitalsystem, Bewegungsapparat, Organscan etc.
  • Psyche & Emotionen: psychische Belastung, emotionale Blockaden 
  • Störfelder: Elektrosmog, geopathische Belastungen  
  • Chakren & Meridiane
  • Geeignete Heilmittel: Homöopathische Mittel, Schüssler Salze, Bachblüten, Kräuter, Spagyrik
  • Futtermitteltestung

 

 

Ergebnisse der Testung – Ein Blick auf die Ursachen

Häufig liegt die Ursache von Symptomen nicht an der Stelle, an der die Beschwerden auftreten. Ein Beispiel hierfür ist die Neuraltherapie: Jeder Zahn und jeder Wirbel ist mit bestimmten Organen verbunden.

Schmerzt zum Beispiel ein Schneidezahn, der mit der Blase in Verbindung steht, kann es sinnvoll sein, das Organ genauer zu untersuchen – und umgekehrt. Auch verschobene Wirbel im Rücken eines Tieres können Auswirkungen auf innere Organe wie das Herz haben. Eine Wirbelblockade kann somit Beschwerden an einer anderen Körperstelle hervorrufen.

Ähnlich wie in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die den Körper als ein miteinander vernetztes System betrachtet, verbinden unsichtbare Energiebahnen – sogenannte Meridiane – Organe und Körperbereiche miteinander. Wichtige Meridianpunkte befinden sich oft weit entfernt vom eigentlichen Beschwerdeort, weshalb eine ganzheitliche Betrachtung des Tieres von großer Bedeutung ist.

 

 

Wichtiger Hinweis: Die Radionik und Frequenztherapie sind Methoden der alternativen Medizin. Sie sind aus schulmedizinischer Sicht nicht wissenschaftlich anerkannt und ersetzen weder eine schulmedizinische Diagnose noch eine veterinärmedizinische Behandlung.

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